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Blog

Landespreis Berufsfotografie Tirol 2023

2023 brachte mir den bisher größten Erfolg bei einem Fotowettbewerb. Mit dem schon bekannte Bild "Pandemonium" konnte ich beim Landespreis Tirol 2023 der Beruffotografie in der Kategorie Natur/Wildtiere den 1. Platz und damit den Sieg erreichen.

Bild Landespreis

Wild Art Photographer of the Year 2022

01. Februar 2023

Wie bereits im letzten Jahr haben wir auch 2022 wieder am neu begründeten Wettbewerb "Wild Art Photographer of the Year" teilgenommen.

In zwei der zehn Kategorien konnten wir einen Platz unter den TOP 100 der besten eingereichten Bilder erreichen.

Zebra Amboseli NP, Kenia

Beide Bilder wurden auf Reisen nach Kenia aufgenommen. Sie sind nur zwei Beispiele für unser umfassende Bildarchiv zu mehreren Nationalparks und anderen Schutzgebieten in diesem faszinirenden ostafrikanischen Land.

Auch 2023 werden wir versuchen, wieder eine Platzierung beim Wild Art Photographer 2023 zu erreichen. Haltet uns die Daumen.

Mara Triangle, Kenia

A worm's-eye view on wildlife

April 11, 2021

One of the widely accepted principles in wildlife photography says you should try to get on eye level of your subject. If you want to achieve this very special tension in your images you have to go down and dirty sometimes.

While this principle can be followed without major problems in many situations it’s nearly impossible to reach this goal in a typical safari situation in many African wildlife reserves. Game viewing is normally done out of specially designed vehicles which are often massive 4WD trucks allowing for great viewing of even dangerous game, but the position of view may not be the best for wildlife photography. And in many cases you won’t be allowed to leave the vehicles.

Underground Hide

There may be different ways to approach this issue – ranging from setting up cameras trigged by remote control devices of any kind away from the photographer to attending walking safaris. Another solution are photographic hides: Some reserves and lodges offer the unique opportunity to use specially designed photographic hides, mainly close to water holes, which are burrowed into the ground and allow water-level shots of all the species coming in for a drink.

During an extended field trip to South Africa in August 2017 I visited Madikwe Game Reserve, still an insider tip among South African game reserves. I had the unique opportunity to spend many hours in an underground hide at a very busy water hole. My patience paid: One of the images taken during these sessions – an intimate portrait of a drinking impala – made the Top100 shortlist of the category WET in the newly established competition WildArt Photographer of the Year. 

Thirst

Fotografie und Naturschutz

11. Juni 2020

Ein beträchtlicher Teil unserer Fotoprojekte beschäftigt sich mit geschützten und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. Im Englischen hat sich für diese Art der Naturfofografie der Begriff "conservation photography" durchgesetzt, für den es im Deutschen noch keine wirkliche Entsprechung gibt.

Für Projekte von Naturschutzorganisationen und vergleichbaren NGO's stellen wir immer wieder geeignetes Bildmaterial für Öffentlichkeitsarbeit, Infomaterial u.Ä. sehr günstig und in manchen Fällen, die wir als besonders unterstützenswert einstufen, auch kostenfrei zur Verfügung.

Zuletzt wurde eines unserer Bilder zur Illustration dieses interessanten Gast-Blogs auf Africa Geographic genutzt:

Why are rhinos important for ecosystems?

Die Reisebeschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie haben dramatische Auswirkungen auf die afrikanischen Schutzgebiete und den Erhalt ihrer einzigartigen Fauna. Daher ist es nun besonders wichtig, beständig weiter für ihren Schutz zu werben und auch zu erklären, warum manche Tierarten - in diesem Fall Nashörner - eine große Bedeutung für Ökosysteme haben.

Daher freut es uns, dass wir mit der Bereitstellung eines unserer Bilder einen kleinen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten konnten.

Grasendes Breitmaulnashorn in Ostafrika

BLU Biologie Landschaft Umwelt
Anna-Dengel-Straße 29/10, 6020 Innsbruck

+43 6763316504|

Mo. - Fr.: 09:00 - 17:00 Uhr

Biologie-Landschaft-Umwelt
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